Maschenprobe mit viereinhalber Nadel (tschacka, passt!)
Stricken wäre nochmal doppelt so schön, wenn da nicht die Sache mit dem Maschenaufnehmen wäre. Aus irgendeinem schrägen Grund mag ich es nicht. Wahrscheinlich hab ich einfach die falsche Technik. Aber das macht ja nichts, weil man ja normalerweise bloß so um die 36 bis 120 Maschen aufnimmt. Außer, man plant mal eben Modell “Married By Morning” von drops für ein leichtes Sommerprojekt auf die Nadeln zu nehmen. Für diesen Hauch von einer Jacke werden die Maschen für beide Seitenteile plus Rückenteil zusammen aufgenommen. Und nicht nur das – denn da unten eine Rüsche sitzt, vervielfältigt sich die Zahl der Anfangsmaschen nochmal (damit sie dann innerhalb der ersten 10 oder so Reihen wieder abgenommen werden und sich tüchtig rüschen können).
Zur Abwechslung hab ich mich mal für Graublau statt für puderrosa Rüschen entschieden.
♥ Geschätzt drei Tage hab ich gebraucht, um die 993 Maschen aufzunehmen. Da hab ich nochmal Glück gehabt. Es hätten auch 1.000 sein können.
Vorweg kurz das Kleingedruckte: Bei der Anleitung zum Wandelstern, zu finden im Buch Zauberhafte Lieseleien, hat sich ein (zum Glück relativ harmloser) Fehlerkobold eingeschlichen: Der Stern wird aus der im Buch “Drache D2” genannten Schablone genäht, wie vorne in der Übersicht richtig angegeben ist. Weiter hinten im Text heißt es dann D1 (der Kobold kichert), aber man braucht wirklich nur 20 x die Form D2. So. Das war das. Ich weiß, Ihr seid sowieso findig und kriegt das hin.
Unser Wandelstern schwebt unter einem Dachfenster und dreht seine Runden. Ist er einmal nicht an seinem Platz (er wandelt wohl wirklich gerne dann und wann ein wenig herum, der Stern), fehlt mir sein Funkeln und sanftes Drehen richtig. Momentan ist er aber glücklicherweise da.
Auf diesem Entstehungsfoto ist eine Kuriosität, und ich könnte euch jetzt danach suchen und raten lassen. Aber wahrscheinlich wird dann zu Recht alles mögliche genannt, dabei wollte ich doch nur auf eine einzige Sache hinaus:
Die Perlenfädelnadel! Das hab ich mir so schön gedacht, wie ich den Faden einfädeln, doppeln, unten verknoten und nach und nach die Perlen aufnehmen kann. Klappte super, bis rauf zur obersten Perle. Und dann stand ich da, mit einem wunderschön gefädelten Schnürchen und einer bis in alle Ewigkeit eingefädelten Nadel am oberen Ende (es sei denn, man kann diese eine Nadel entbehren und hat einen findigen Mann mit kräftiger Zange zur Seite…)
Der Stern ist erfreulich zu nähen, zu schmücken und anzusehen. Ich mag es, wenn die Einzelteile jeder Seite unterschiedlich sind, und die ganzen Seiten im Farbkontrast zueinander stehen.
Dieser Stern kam kürzlich hinzu. Sein Kontrast ist Orange und Lila.
Beim Perlenfädeln gibt es übrigens einen Trick, wenn man nicht jedesmal eine gute Nadel zerknacken möchte: Das Perlgarn wird wie gehabt gedoppelt, aber am oberen Ende ergänzt man einen Hilfsfaden, z.B. Quiltgarn. Den Hilfsfaden legt man oben in die “Schlaufe” des Perlgarns, so dass die beiden Fäden wie Kettenglieder ineinander liegen. Die beiden Enden des Quiltgarns fädelt man zusammen in eine Nadel, nimmt damit die Perlen auf, lässt diese über den Hilfsfaden auf das gedoppelte Perlgarn rutschen – und alles ist gut!
Dieser Stern funkelt jetzt bei einer lieben Freundin. Möge er Glück und bunte Sonnenstrahlen bringen. ♥
Sie sind da! Die ersten knusperfrischen Zauberhafte-Lieseleien-Bücher! Stapelweise! In Liesels Ecke ab sofort erhältlich, im Buch- und Patchworkhandel spätestens ab Ostern.
Außerdem stapeln sich hier Blümchen aus Dresdner-Teller-Schablonen. Ohne mich lange mit Plänen aufzuhalten, fand ich mich schon eifrig mit Restekiste und Stoffschere und Blütenblätter ausschneidend. Die kleinen Kränzchen appliziere ich auf Quadrate, die ihrerseits auch gepatcht oder verziert sein können.
In die Mitte nähe ich Yoyos und tüddel mit Perlen und Kleinigkeiten.
Diese zwei Seiten beim Stöffchenpuzzeln sind wundervoll: Einerseits, hat man Teilchen geschnitten und vorbereitet, kann man sie mit abschweifenden Gedanken nähen und zusammenbringen und die Finger tun ihr Werk – andererseits schwelgt man in Farbzusammenstellungen und Gestaltung, kombiniert und arrangiert. Stoffstückchen fliegen wie ein Schwarm aufgescheuchter Hühner links und rechts und setzen sich schließlich zum perfekten Blümchen zusammen.
Da brauchts dann nur wieder die entspannte Phase mit Nadel und Faden in der Hand, um die Teilchen zusammenzusticheln. Und wenn das langweilig wird, hurra, dann kann man ja wieder wirbeln und kombinieren und arrangieren.
Und irgendwo zwischendrin sind die verzierenden Feinarbeiten, die i-Tüpfelchen, falls der Sinn danach steht.
Diese Blümchen sammel ich jetzt erstmal. Irgendwann finden sie ihren Platz in einem verwunschenen Garten in einem quadratischen Quilt. Ein schöner Auftakt zur Gartensaison, während draußen die echten Blümelein fein sauber geregnet werden.
es ist soweit: hier ist der erste Einblick in das neue Lieselbuch!
Es hat das nähkörbchenfreundliche Format von 18 x 18 cm und stolze 200 Seiten.
Es ist proppvoll mit Projekten und Variationen, Farbe und Form.
Und es ist schon bald lieferbar! Yay!
Look inside …
wunderschöne Projekte…
… Fotos …
… fantasievolle Gestaltungstipps und Variationen, Ideen und Tricks … …
… und mehr Projekte …
… zauberhaft und nützlich …
… und immer i-Tüpfelchen (in die ich ganz verliebt bin ♥)
Dieses Lieselbuch beinhaltet “fünfzehn und mehr” ganz unterschiedliche Projekte. Die meisten sind handlich und übersichtlich. Statt eines großen Quilts kann man dann zum Beispiel im Handumdrehen eine unwiderstehliche Matrjoschka nähen (Anleitung in drei Größen). Das macht so viel Spaß, dass sich zu der Matrjoschka (und ihrem Kind und Kindeskind) noch schätzungsweise 27 weitere gesellen werden, weil sie sooo schön sind und man kein Ende findet beim Lieseln.
♥
Es könnte sein, dass ich etwas überschnappe vor Begeisterung. Aber ich bin so froh, dass ich all die Projekte und Seiten endlich mit euch teilen darf!
Das Lieseln (“Liesels Sechsecken-Technik”) ist von Grund auf anfängerfreundlich erklärt und mit weiterführenden Tricks gewürzt (z.B. Heften von Schablone mit Rundung). Es wird rundherum nützlich aus dem Nähkästchen geplaudert.
♥
Das Buch “Zauberhafte Lieseleien” (24,80€) ist ab sofort im Lieselshop vorbestellbar (oder per Mail an mich, oder wer möchte, kann in einem Kommentar Interesse signalisieren). Und als Schmankerl für jede vorbestellende zauberhafte Lieselfreundin wird es am Erscheinungstag (d.h. sehrschnellstmöglich ab Verlag) portofrei mit einem kleinen Extra zugeschickt. Ich wünsche euch sehr viel Spaß damit!
Gelegenheiten für rosa Herzchen sollte man stets nutzen. Also bekam meine Familie zum Valentinstag einen Teller rosa Schokoherzen. Sie sind unwiderstehlich und köstlich und mürbe, und das Rezept stammt von hier. Dort gibt es auch das Rezept für Snow-Puffs – sowas von unglaublich lecker! Müsst Ihr unbedingt nachbacken.
Zuckerguss mit Cranberry-Saft
Wahrscheinlich hat mich die Farbe inspiriert, endlich dieses alabama-Shirt weiterzunähen. Das Set zum Selbernähen hatte ich bei einem ihrer “garage-sales” ergattert (auch wenn die Garage quasi auf der anderen Seite der Welt ist. Schön, wenn man so virtuell zusammenrutscht).
Zwei Lagen Trikot werden handgenäht verbunden und die obere Lage je nach Muster aufgeschnitten. Wenn die einzelnen Schnittmusterteile solcherart vorbereitet sind, werden sie zum Shirt zusammengesetzt. Ich geh dann mal weiternähen… ♥
Der Winter hat ja nun doch noch vorbeigeschaut bei uns. Es liegen sogar noch Schneereste in den Ecken. Sämtliche Teesorten, Ingwer, Kaminzauber, Rotbusch, Kräuter, mit oder ohne Gewürzbeutel, Zimt oder Chili, jeden Fruchtpunsch von Apfel bis Kirsch mit und ohne Obststückchen, Variationen von heißer Zitrone und zwischendurch Malzkaffee mit oder ohne Vanille oder Schokolade hab ich hundertfach durch und mein Bedarf an heißen Getränken ist gedeckt. Jetzt mag ich nicht mehr. Heute strahlt ein wundervoller Anfangfebruarvollmond und zeigt, dass das Jahr unaufhaltsam in die Puschen kommt. Es wird heller.
Warme Mützen tun immer noch gut. Sowohl beim Häkeln als auch auf den Ohren. Ein Modell für den Herrn (mit Bommel), für den Teeny (Bommel? Auf gar keinen Fall!), für ein süßes Mädel (rosa Bommel), und ….
… die da? Ist die für die Katz?
Nein, die ist für dieses entzückende Wesen. Noch eine Hippie nach Arne & Carlos. Was auch immer ich werkel, ich kann davon ausgehen, dass ich dasselbe in Grün sowieso nochmal für meine Grün liebende Tochter machen muss. Diese Hippie also in Grünschattierungen, mit etwas kleinerem Kopf und ganz nach Wunsch “zum Frisieren”. Bei der ersten Hippie staunte ich schon, wie ewig das Einziehen der Haarsträhnen dauerte. Ehrlichgesagt hatte die erste nur mehr oder weniger so etwas wie eine Langhaarmönchstonsur… aber das bleibt unter uns. Als ich nun also den Auftrag “zum Frisieren” bekam, standen mir erstmal die Haare zu Berge, aber dann wusste ich, was zu tun ist.
Erstmal ging ich in unser Handarbeitsgeschäft, sagte artig: “Ich hätte gerne blonde Haare!” und bekam NICHT zu hören, dass der Friseur nebenan ist. Das fand ich super. Und noch besser fand ich, dass es, obwohl ich mit irgendeinem Garn in Zitronengelb gerechnet hätte, in einem hinteren Ladenwinkel noch eine Tüte Puppenhaargarn gab, und exakt ein letztes Knäul Blond. Das Leben kann so schön sein!
Beim Aufbau der Haarpracht ging es dann vielleicht etwas mit mir durch. Aber ich dachte: wenn schon, denn schon. Und so bekam diese Hippie eine irre Quaste blonder Locken in den Schädel; am Hinterkopf mit ein zwei Stichen etwas festgeheftet, damit sie nicht hinterwärts kahl ist, falls sie zwei Zöpfe oder eine Hochsteckfrisur trägt.
Ja, also, und die Mütze ist für sie. Sie hat zwar noch kein Kleid. Aber eine Mütze ist ja wohl wichtiger, im Winter.
Mit diesem Knopf, dachte ich immer, würde ich mal ein Püppchen nähen. Er kuckt so interessiert in die Welt. Und so lag er schon das ein oder andere Jahr in einer herzförmigen, mit Flügeln versehenen Sammelschachtel zwischen anderen Fundstücken.
Letztes Jahr zur Kürbiszeit, als mir der Sinn total nach Orange stand, kaufte ich Garn mit dem Farbnamen “Glaced Carrot”, Glasierte Karotten. In der Jacke (Lady Kina), die ich daraus gestrickt habe, hat man wahrscheinlich die Wahl, sich als Karotte oder Kürbis zu fühlen, je nach Tagesform. Dieses Feuerorange ist jedenfalls zur Zeit ein schöner Gegenpol zur winterlichen Farblosigkeit.
Es fehlte nur noch der Knopf an der Jacke, und das über geraume Zeit. Genau genommen verging zwischen Faden-Vernähen und In-Form-Dämpfen auch schon das ein oder andere Minütchen… Na jedenfalls ist der Vorteil dieser saumseligen Produktionsart, dass nach Belieben plop-plop-plop die Ergebnisse fertig sein können. Wenn nur noch ein einziger Knopf fehlt, zum Beispiel.
Und so fanden sich knopflose Jacke und jackenloser Knopf zusammen. Das Garn (malabrigo rios) ist kuschelweich. Der Knopf kommt endlich ans Licht und sieht was von der Welt. Und ich bin auch ganz glücklich, in meinem Kürbiskostüm.
Die Hippies aus Arne & Carlos Buch “Gardenstrikk” sind ein lustiges Völkchen. Ich hatte das Glück, dass dieses Buch unterm Tannenbaum lag, für mich. [“Auch die Katz / zuckt entzückt mit der Tatz / denn unterm Tannenbaum ist kaum noch Platz” – Auszug aus dem Weihnachtsgedicht meiner Supertochter]
Diese kleinen Hippiepersönchen machen einfach gute Laune, wenn Ringel um Ringel wachsen und zum Schluss sogar noch ein Rüschenkleid dazu kommen darf. Die Nadelspiele allüberall sehen zwar aus wie Experimente in Mikado, und so auf dem Sofa muss man schon aufpassen… aber die kleinen Teilchen mit bunten Wollresten aller Art sind schnell gestrickt und machen Lust auf mehr. Die nächste streckt schon ihre grünen Ringelstrümpfe in die Luft. Hippies tauchen anscheinend gerne in Gruppen auf.
Sie klettern gern in Bäumen.
Springen in Teiche und hängen das Kleid zum Trocknen an den Ast.
Wohl dem, der einen gerüschten Schlüppie trägt. Damit ist man immer passend gekleidet.
Sie reisen gern in bunten Tüchern.
Kaum ist eine Hippie hier, schon zieht sie fort. Sie hat mir gar nicht ihren Namen genannt! Aber vielleicht bekomme ich ja nochmal eine Postkarte von ihr…
Mein erstes fertiges Objekt 2015 ist ein winterwarmer Schal.
Gestrickt mit 4,5er Nadeln nach einem Muster aus dem Buch “Knits Men Want” mit Atelier Zitrons “luv & lee”, einem kuschligen Dochtgarn. Der Name deutet an, dass dieses Merinogarn hochseetauglich ist – Luv und Lee, klar. Als ich jedoch erstmals die Banderole sah und mich die Worte luv lee ansprangen, dachte ich sofort ans lautmalerische lovely – und das ist das Garn wirklich.
Der Schal ist ca. 125 cm lang, dann war das Garn alle (und viel länger sollte er auch gar nicht).
Das schöne an diesen Zöpfen ist, dass sie in einem Rippenmuster “eine links, eine rechts” untergebracht sind. Deshalb sehen sie von beiden Seiten gut aus. Irgendwann geht das Muster flott von der Hand, auch wenn man schon genau aufpassen muss, wann man welche Maschen, wieviele und wohin verzopft.
… oder was man aus einem völlig unscharfen Bild mittels Drücken diverser Bildbearbeitungseffektknöpfe machen kann.
Zöpfe stricken ohne Zopfnadel geht eigentlich ganz einfach, man nimmt die Zopfmaschen kurz beiseite (Anleitung findet man im www) und schiebt flugs die Stricknadel wieder durch die offenen Maschen, die artig wie die Erbsen in der Schote in einer Reihe hintereinander liegen. Bei diesem Rippenmuster nimmt man die Zopfmaschen leider nicht mal kurz beiseite – durch den rechts-links-Wechsel streben sie nämlich abwechselnd lustig nach vorne und nach hinten, von wegen artige Erbsen, und das Einfangen ist mehr Aufwand, als sich eben eine Zopfnadel parat zu legen und zu benutzen.
Hätte ich einen Neujahrsvorsatz, dann wäre das: Mehr bloggen. Happy New Year! ♥
Wollene Unterwäsche wird ja völlig unterschätzt. Früher hatten wir immer so “Leibchen”, das war so etwas wie gestrickte Unterhemden. Überunterhemden. Es wurde beim Anziehen halt alles geschichtet, und im Winter mit Wolle irgendwo in der Mitte. Heute nennt man das Lagenlook und kehrt das innerste nach außen, das Leibchen wäre heute also durchaus im Outfit zu sehen.
Eigentlich war ich den wärmenden Leibchen immer ganz zugetan. Als jüngste der Geschwisterschar hab ich ja alles von den älteren übernommen, was noch gut war, und das war gar nicht nur der gejaulte Klassiker “immer musste ich die ollen Frotteeschlüppies Pullover auftragen”, sondern manchmal sogar ganz cool. Ich erinner mich da beispielsweise an diese knappe und irre coole 70er-Jahre verwaschenblaue Jeansjacke. Das war vielleicht anfang der 80er, als die bei mir ankam, und die halbe Klasse war im Kino und ich weiß noch wie heute, wie wir dort im Eingangsbereich auf den Treppen standen und ich fühlte mich wie der Star in meiner ererbten original Vintagejacke, aber das hat damals keiner so genannt.
Im vorigen Winter hab ich mir einen wollewarmen Rock namens Lanesplitter gestrickt und aus irgendeinem Grund bis zu diesem Herbst reifen lassen. Merkwürdige Verzögerung, aber so ist das nun mal. Um eine senkrechte Naht mitten im Strickmuster zu vermeiden, hab ich mit einer diagonalen Reihe angefangen (offener Anschlag), einmal den Rockumfang gestrickt und dann die letzte mit der ersten Reihe mit Maschenstich verbunden. Das ganze ist also quasi nahtlos. Mein Mann mutmaßte, ich hätte den Rock direkt um mich rumgestrickt. Auf den Leib geschneidert, sozusagen. So eingesponnen von Garn und Stricksachen und Häkeldecken auf dem Sofa, wie er mich oft genug sieht, könnte das durchaus sein. Das Garn ist Noroyarn in zwei Farbverläufen, immer zwei Reihen abwechselnd. Der erste Wurf mit den Pompons an den Schnürbändern war mir zu plüschig (man glaubt es kaum), deshalb hab ich sie durch Filzkugeln ersetzt (die von einem Haarband stammten, die man aber leicht selber filzen und umwickeln kann). Der Rock wärmt natürlich eher die untere als die obere Leibhälfte. Nächstesmal kauf ich ein Knäul mehr. Und stricke ein Leibchen dazu.