Besuch bei Liesel

Veröffentlicht in: Farbteilchen | 10

Gestern war ich bei Lieselmama. Wir wollten eigentlich einen Ausflug zum Perlenladen machen, aber wie es halt so ist: Sie sagte was von einzwei Bücher aussortieren, und schon hatten wir soviel Spaß mit Kramen und Räumen, dass im hintersten Winkel versteckte Staubmäuschen nur so die Flucht ergriffen. Das war ohne Frage schöner also Perlenladen! Ich war ganz in meinem Element. Und da es immer wieder hieß: Das kann weg! hat Liesel jetzt einzwei freie Schachteln mehr und ich durfte mir das ein oder andere mitnehmen.

Da ich vor lauter Überschwang vergessen habe, vor Ort Fotos zu machen („Liesel und Hilde am Kaffeetisch“, „Blick in den Spätsommergarten“, „Fülle neuster LiBellchen“), obwohl ich eigentlich extra dafür den Fotoapparat eingepackt hatte, müssen halt Bilder von den Sachen, die ich geschenkt bekam herhalten. Danke, Mom, für den schönen Tag und alles was ich mitnehmen durfte!

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Ein Buch und Stöffchen.

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Alte Tischdecken, bestickt von meiner Oma Emmi (vorne) und Leinendecken, umhäkelt von meiner Großtante Frieda. Vintage, Nostalgie, Familiengeschichte – was auch immer. Momentan steht mir der Sinn danach.

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Und ein Bild original von 1978! Ich bin fast vom Stuhl gefallen als ich das gesehen habe!
Ein Foto von Liesel und mir Eine Wollwerbung in einer alten Zeitschrift, aber ich wette, bei uns sah es damals genauso aus.
Mein Tochterkind ist jetzt ca. so alt wie ich damals.
Diese Scene
müssen wir einstudieren!

Maschenprobe

Veröffentlicht in: Stricken | 5

Auf einzwei kleinen Umwegen bekam ich überraschend Gelegenheit, mir Malabrigo Garn zu kaufen, feines Merino made in Peru. Obwohl ich eigentlich die dickere „worsted“ Qualität für einen Winterkuschelschal wollte (und nicht fand),  konnte ich nicht umhin, mir stattdessen Malabrigo Sock Garn mitzunehmen. (Wie könnte man ein Wollgeschäft auch ohne Einkaufstüte verlassen?) In letzter Zeit begegnet mir außerdem immer wieder das Perlmuster, oder Seed Stitch, bei dem abwechselnd eine rechte und eine linke Masche gestrickt werden, und in der nächsten Reihe wieder eine rechte und eine linke, aber versetzt, so wie die Felder eines Schachbretts. Und so saß ich am Wochenende spontan mit Nadelstärke 2,75 statt 5,0 und mit Sockenwolle statt dickem Garn da und strickte Perlmuster, dass es nur so eine Freude war.

Um die Maschenprobe hab ich mich gedrückt brauchte ich mir ja keine Gedanken machen, weil es bei einem Schaltuch auf ein paar Zentimeter mehr oder weniger nicht ankommt. Geplant sind vier Quadrate von ca. 60 x 60 cm in vier Farben hintereinander weg. Da schien es so passend, 128 Maschen anzuschlagen. 2 x 2 x 2 x 2 x 2 x 2 x 2 sind 128, das ist perfekt für 4 (2 x 2) Quadrate. Maschenzahlen, wenn sie nicht durch Musterungen oder exakte Passform unverrückbar vorgegeben sind, können so magisch und wichtig sein wie Farbe und Material.

Inzwischen ist das Strickwerk so weit gediehen, dass ich messen kann: Meine 128 Maschen ergeben eine Breite von 52 cm, was definitiv breit und kuschelig genug ist, und um 52 cm Länge zu erreichen, brauche ich 228 Reihen. Das sind also 128 x 228 = ganz schön viele Maschen pro Quadrat. Ganz schön viel Strickfreude.

Eine Beobachtung, so offensichtlich wie überraschend (wenn man nicht vorher darüber nachdenkt) zeigte sich: Das stranggefärbte Garn ist ja ein Fest der Farbe. So wunderschön sattes Grün in dicken Strähnen, über Maigrün und Zinn über Lavendel und Zwischentöne zu Kupfer. Wenn das dann noch kunstvoll zu einem präsentabel ladenfertigen Zopf geschlungen ist, sieht es einfach nur köstlich aus. Was für ein Farbverlauf! Der würde sich im Schal ja wunderbar machen.  Aber natürlich ist der Witz bei stranggefärbtem Garn, dass der Faden in jeder Runde den kompletten Farbverlauf mitmacht, dass er alle 10 cm die Farbe wechselt und dass es natürlich im Strickwerk eine Farbmischung und kein langsamer Farbverlauf ist. Diese offensichtliche Erkenntnis kommt dann spätestens beim Umspulen vom Strang zum Knäuel. Und im Perlmuster ist es ein zauberhafter Melangeeffekt, es erinnert mich an das schimmernde Gefieder von Staren. Die Garnfarbe heißt übrigens Primavera – wie passend, wenn man dabei an einen Frühsommervogel denkt!

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Primavera und Spätsommersonnenhut

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… und Rosaschimmer von Hortensien

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Perlmusterperlen, und Grüße an die südwärts ziehenden Stare und ihr hübsches Gefieder

Glückspilze

Veröffentlicht in: Farbteilchen, Häkeln | 3

Häkeln ist der neue Sport. Ich kanns beweisen. Aber von vorne:

Also, was mag das sein?

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Die Antwort wisst Ihr cleveren Mädels natürlich schon, das habt Ihr ja letztes Jahr schon erraten! Es ist also der Staffelstab 2013 vom Team ildico, den vier heldenhaften Jungs, die in irrwitziger Geschwindigkeit 4 x 4 km durch den hannoverschen Georgengarten laufen.

Dieses Jahr flog mir vorab das Thema „Glückspilz“ für die Läuferausstattung zu. Das kam halt so. Es lag in der Luft um mich herum. Vielleicht weil die sportlichen Jungs so eifrig und inspirierend trainieren und ich mich wie der Glückspilz persönlich fühle, weil ich nicht laufen muss häkeln darf.

Nun muss man sich ja was einfallen lassen, um diskret davon abzulenken, dass man selber nicht mal von hier bis zur nächsten Straßenlaterne joggen könnte. Also häkelte ich so dynamisch wie möglich.

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Donnerstag war es dann soweit. Circa 350 Teams nahmen teil am Team Challenge 2013 in Hannover, und ich bin voller Hochachtung vor all den Läufern! Meine vier Glückspilze „Team ildico“ rannten mit fliegenden Füßen. Ihr seid die Größten, und Staffellauf klappt nur mit Läufern, und so konnten wir dank eurer Leistung die schönsten Lorbeeren ernten!

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Ja, allerkreativstester Staffelstab 2013!

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Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass jeder einfach das tun sollte, was er am besten kann.
Und ein bisschen Glück dabei tut immer gut.

Quiltrückseite und Intuition

Vor ein paar Tagen hab ich endlich die letzten Stiche eines gelieselten Tops genäht, die letzten Fäden vernäht und die letzten Papierschablonen vom Rand entfernt. Ein gutes  Gefühl! Dann kam das spannende Anprobieren diverser Randstreifen. Wie unterschiedlich der ganze Quilt, die ganze Fläche wirkt, wenn man unterschiedliche Stoffe an das Top hält! Einige fand ich umwerfend, und so passend zum Thema. Irgendwann pinnte ich einen großgemusterten Amy Butler Stoff an die Seite und fand es einfach nur schön. Ich kramte meine Schneidematte unterm Sofa vor (ja!) und fing an, Streifen zu schneiden. Irgendwann fiel mir dabei auf: So richtig amtlich entschieden hab ich das jetzt ja überhaupt nicht, dass das der Randstoff wird. Das Bauchgefühl jubelte und schrie rüber zum Verstand: „Gewonnen!“

Der Rand sitzt, das Top ist fertig, so ganz fertig, und alles von Hand zusammengenäht. Auch die Teile der Randstreifen, die in der Länge nicht reichten, habe ich nach dieser Technik aneinander gefügt. Es liegt so viel in einer handgenähten Naht! Es mag technisch beides auf das Zusammensetzen von zwei Stoffstücken hinauslaufen, aber es fühlt sich so unterschiedlich an, ob etwas von Hand oder mit der Nähmaschine genäht ist. Kann man gar nicht beschreiben, weil es wohl wieder etwas ist, was man nicht mit dem Verstand greift. Es fühlt sich halt anders an.

Und heute ging es dann an das Zusammenstellen der Rückseite. Sie besteht nur aus zwei Teilen, hat nur eine lange Naht in der Mitte. Hätte ich eben mit der Nähmaschine rübersausen können, sie steht hier praktisch zur Hand. Mit einem wusch! könnte ich sie unter ihrem Staubschutztuch hervorzaubern wie der Magier das Kaninchen, aber nein. Der Gedanke, dass an diesem handgenähten Quilt eine Nähmaschinennaht wäre, ging mir quer runter. Der Verstand flüsterte, „ach komm schon, dann ist es im Handumdrehen erledigt, dann bleibt Zeit für ein Tässchen Kaffee…“ – aber wenn ich einen handgenähten Quilt möchte, dann näh ich einen Quilt von Hand, und zwar ganz. In aller Ruhe fädelte ich das Perlgarn ein und mein Bauch schnurrte wie ein Kätzchen.

Übrigens wählte ich für die Naht zwischen zwei orangen Stoffbahnen grünes Garn. Intuitiv, ein kleines bisschen rebellisch, und weil es zur Vorderseite passt. Ach ja, die Vorderseite… Ihr Lieben, die wird 2014 veröffentlicht und auch wenn ich fast platze, ich darf sie noch nicht zeigen!

Zum Trost gibt es ein technisches Detail: Da ich die Quiltrückseite ja erstmal deutlich größer mache als das Top (später nach dem Heften der drei Lagen wird dann der Rand getrimmt), musste ich mir etwas einfallen lassen, wie ich später die hübsch handgenähte Naht nicht durchtrenne, wenn ich die Rückseite in der Größe anpasse: Man lässt einfach am Anfang und am Ende ein Fadenende überstehen, das man später ein paar Stiche zurückziehen kann, ganz nach Bedarf, um dann nachträglich zu vernähen, wenn die Kante entsprechend zurückgeschnitten ist. Klar soweit?

[Und natürlich ist meine Nähmaschine ein echter Schatz, natürlich liebe ich es, Kleidung oder Qudratquilts mit ihr zu nähen, aber das kann man halt nicht vergleichen!]
 
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 Der Stoff liegt doppelt, die Nahtlinie ist mit Bleistift vorgezeichnet und die Nahtzugabe ist so breit, weil ich erst nachträglich die Webkante wegschneiden wollte /weggeschnitten habe.

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Und das rebellische Grün sieht man nicht mal mehr in der fertigen Naht von der rechten Seite.
Aber egal: Ich weiß, dass es da ist!

endlich, ein Quilt

Veröffentlicht in: Quilt, Quilten | 7

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In den Achtzigern oder so wusste jeder, dass man auf Reisen notwenigerweise ein Handtuch dabei haben muss (was nach Lektüre vom Anhalter durch die Galaxis nicht nur zum Abtrocknen, sondern für ALLES unentbehrlich war). So sehr ich die Nützlichkeit von Handtüchern schätze, finde ich doch inzwischen einen Quilt auf Reisen noch komfortabler. Alternativ geht natürlich auch eine Häkeldecke, die kann man sogar wie ein Schaltuch um die Schultern legen. Und sieht dann sogar besser aus als ein altes verwaschenes Snoopyhandtuch als Stola. Wie dem auch sei, zu Ferienbeginn, als ich eigentlich Koffer packen und Hundefutter auf Vorrat kaufen und den Kühlschrank hätte leerräumen müssen, saß ich da und quiltete mit Perlgarn und fliegenden Nadeln, um den Tochterquilt noch vor Abfahrt in die Alpen fertig zu bekommen. Und irgendwie ging dann alles – Quilt fertig, Tochter glücklich, Wohnung adrett, und der Hund wurde auch satt.

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Dieser Quilt, dessen Puzzleteilchen-Anfänge hier und hier zu finden sind, ist also schon halb durch Europa gereist, ist Zudecke in warmen Sommernächten und Reisebegleiter. Er war mit bei Omi und beim Zelten (Das waren ZWEI Gelegenheiten, denn normalerweise kommen die Worte „Omi“ und „zelten“ nicht in einem Satz vor. Und da bin ich, nebenbei gesagt, ganz die Tochter meiner Mutter.)

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Die Kuscheldecke ist jedenfalls ganz bei der glücklichen Besitzerin angekommen und angenommen. Uff. Auftrag erfolgreich ausgeführt!

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Zum Glück ist das Sommerwetter 2013 herrlich zum Herumschlören farbenfroher Scrapquilts.
Tags und Nachts,
drinnen und draußen,
hier und da.

stilvoll ent-sorgen

Veröffentlicht in: Farbteilchen, Nähen | 1

Ob man schreibt und Stifte spitzt – Stoffe schneidet und Schnippel produziert – Büschel aus der Katze bürstet – das alles kann einem den Tisch ganz schön verkramen. Ob Fadenenden vom Häkeln oder Stricken, trockene Blätter von der Topfpflanze, leere Stifte – was eben alles so ab-fällt, das mag ich nicht zwischen der eigentlichen (Hand-)Arbeit auf meiner Tischplatte haben. Also nicht „Erstmal ausschweifend wirbeln, irgendwann aufräumen und dann zum Schluss zusammenkehren“. Klingt zwar auch schön, aber das Wirbeln an sich dauert bei mir immer so lange, dass eine heftige Menge Hobelspäne in alle Richtungen fliegt, was irgendwann ganz schön flusig wird. Besonders, wenn dann alles an Stoffen haften bleibt, oder von Katzenfüßen im ganzen Haus verteilt wird.

Also, alle Schnippel in die Dose! Wenn schon Chaos, dann bitte fusselfrei.

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Nicht so sehr in diesem Sinne von Abfall-entfernen, sondern mehr im Sinne von Aussortieren ist „Ent-sorgen“ sowieso ein interessantes Wort: Was man entrümpelt, nimmt eine Sorge. Man muss sich nicht mehr um zehn Jahre lang unbenutzt Verstautes sorgen (da steckt bezeichnenderweise der Stau drin!). Ent-Sorgen ist so schön sorglos. Eine Sorge weniger.
Und was man liebt, kann man dann ja mit ganzem Herzen um-sorgen, das finde ich okay, das hat dann gleich wieder eine ganz andere Färbung, oder?

Schnippel kommen also sofort weg, und dafür hatte ich schon immer das ein oder andere kleine Behältnis in der Arbeitsecke zur Hand. Neulich schneiten zwei Pappdosen ins Haus, eigentlich nur Verpackung, aber irgendwie so schön… Und so wurde die eine zur Stiftebox, die andere zur Schnippelabfalldose. Der Aufdruck allerdings war nicht so klasse, und so wurde den beiden ganz unzeremoniell mit dem, was grad zur Hand war, ein Mäntelchen verpasst.

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Viel besser so!

xo xo xo

Eisheilige, Frost, Polar und Plusgrade

Veröffentlicht in: Kleidung, Stricken | 0

Yeah, gerade noch rechtzeitig zu den Eisheiligen ist meine supercosy Strickjacke fertig!

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Aber eins nach dem andern. – Wie schon des öfteren, so nimmt auch dies hier seinen Anfang in einer kleinen Ausrümpelaktion. Mitten im schönsten Frühjahrsputz waren meine Strickzeitschriften dran: Welche kann weg, welche darf bleiben? Und wie ich so durch das Rowan Magazin Nummer 42 blätterte, fand ich noch so einiges, was in meiner persönlichen Projektwarteschleife Platz hat.

Eben auch „Neaty„, ein kuschlig knappes Wollejäckchen mit weitem Ausschnitt. Wow. Das musste. Sofort.
(Ausrümpelbilanz: Eine Zeitschrift weniger, eine zurück ins Regal, eine Strickjacke mehr im Kleiderschrank, zwei Resteknäule mehr im Garnkorb, jede Menge Strickspaß und eine flauschige Kuscheligkeit zum Glücklichsein.)

Ausrümpelkisten wurden schnell beiseite geschoben, Wolle geordert, und in einem wolleseidigen Rausch mit Nadel Nummer 7 mal eben „Neaty“ gestrickt, schwupps und fertig, perfekte Einzelteile. Als nächstes waren die Ärmel einzunähen.
Erster Versuch: rechts auf rechts. Das passte zwar, sah aber furchtbar aus.
Also zweiter Versuch: Matratzenstich. Das sah super aus, passte aber nicht. Beim Zusammennähen von A und B hatte ich am Ende von A noch jede Menge B übrig.
Da hat es mir dann erstmal gereicht, ich hab genug anderes zu tun, Neaty lag in Einzelteilen im Körbchen und wir schmollten beide ein bisschen.

Seitdem ist die Pause circa dreimal so lang gewesen wie die Zeit, die es zum Stricken brauchte. Das Maiwetter lachte immer wieder (und ich hatte eine Wollejacke fast fertig?!), aber zum Glück gibt es ja die Eisheiligen. Und so hat es gestern dann doch noch geklappt mit dem Ärmeleinnähen: Passgenau feststecken, Matratzenstich, und alles ist schön.

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Frost und Polar sind übrigens die Namen der Garnfarben.
(Rowan „Cocoon“, 80 Merino / 20 Kid Mohair)

Kühl ist’s heute, Mitte Mai.
Hoffentlich frieren die Tomaten nicht.

Schönes Wetter  für Kuschelwolle!

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Und im Juni ist dann ja auch noch die Schafskälte.

Glücksbüdel

Veröffentlicht in: Nähen | 4

Fundstücke, Glücksfunde

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Stoff – ein Fundstück neulich bei der Quiltinale in Osnabrück

Henkel – lag ewig in meinem Kurzwarenfundus

Randstoff – ein Rest von einem selbstgenähten Rock

Futter – war mal ein langer Rock

die Perlen, Pilze, Punkte – wie sie halt so in Schachteln herumkullern

Knopf – antik. Und wohl das älteste in dieser Komposition und hat am meisten zu erzählen…

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Hufeisen, Glücksklee, Glückspilz: eine Glückstasche, ein Beutel voll Glück?
Kann man doch immer gut gebrauchen!