Einen achtspitzigen Stern näht man aus acht Rauten mit 45 Grad Winkel. Setzt man in die Ecken acht Quadrate, und darum quer wieder acht Rauten, erhält man ein hübsch aufgeteiltes Achteck-Mosaik. Soweit so gut.
So ein Zentrum wählte ich für ein momentan entstehendes mandalaartiges Bild. Erster Entwurf:
Quadrate und Rauten haben übrigens die gleiche Kantenlänge. Der Stern ist genäht und der Quadrat-Rauten-Rahmen ist extra genäht. So konnte ich farbtestweise den Stern einpassen. Es gefällt mir, ist aber nicht die perfekte Mitte für die geplanten folgenden Runden.
Also kann man probieren und spielen:
Wahrscheinlich werde ich den pink-gelben Stoff nicht in Rauten zerschneiden und zum Stern zusammensetzen, sondern als großes Stück durch das Sternenfenster scheinen lassen.
Das nur mal als Beispiel, wie herrlich man mit Farben und Formen spielen kann!
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